Genauso!

Das hat mich gefreut. Riesig gefreut. Fragt via WhatsApp in der einen Walkinggruppe eine Frau nach, was sie außer Stöcken mitbringen solle. Und bekommt von einem Gruppenmitglied als Antwort:" Gute Laune."
Passt.

Denn das A und O ist, dass es uns Spaß macht.  Ja es macht sogar Spaß,  wenn man sich anstrengt und ordentlich pusten muss.
Es macht Spaß,  den inneren Schweinehund zu besiegen.

Die meisten bleiben dabei, also beim "Stockschwingen", wenn sie zum zweiten Mal zum Training gekommen sind.

Klar,  es ist nicht für jeden was. Wäre ja auch seltsam, wenn alle das Gleiche täten. Manche staunen, dass sie gleich 1 1/2 Stunden Training durchhalten.  Es macht doch keinen Sinn, gleich so viel zu verlangen, dass es eine Überforderung darstellt. Selbstverständlich soll es weiter voran gehen. Mit guter Laune kriegen wir das am besten hin. Sollte es mal an der mangeln, gute Laune hat eine wunderbare Eigenschaft: Sie steckt an.

Und wenn man kräftig ausschreitet, dann verbraucht unser Körper Schritt für Schritt diese Stesshormone, die ich gern Weglaufhormone nenne. So haben dann die anderen Hormone in uns mehr Platz und Raum zum Wirken.

Ich las neulich irgendwo, dass gemeinsames Laufen eine gute Paarherapie sei. Ist es, denn wenn die Stesshormone abgebaut sind, können die wirken, die den beiden gut tun.






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